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Bibliographie (Auswahl)

Übersetzungen vom Englischen ins Deutsche (Auswahl)

  • In: Europa Erlesen Liverpool, Wieser 2018
    •  James Aspinall: Der Schrecken alle Seeleute.
    •  Beryl Bainbridge: Etwas Zentraleres.
    •  Willa Cather: Armenspeisung in St. Georges’s Hall.
    •  Hugh Crow: Opfer von Aberglaube und Ignoranz.
    •  Thomas de Quincey: Bekenntnisse eines englischen Opiumessers.
    •  Daniel Defoe: Eine Stadt der Universalhändler.
    •  Charles Dickens: Der arme Jack.
    •  Celia Fiennes: Ein Klein London.
    •  Helen Forrester: Zwei Pence für die Fähre.
    •  Elisabeth Gaskel: “Du bist wohl noch nicht lange in Liverpool!”
    •  James Hanley: Blinder Passagier.
    •  James Hanley: Über die Stadt schreiben.
    •  Nathaniel Hawthorne: Englisches Notizbuch.
    •  Adrian Henri: Liverpool Gedichte.
    •  Silas Hocking: “Da haben wir einen Trick auf Lager!”
    •  Gerard Manley Hopkins: Die elenden Städte.
    • Henry James: Liverpool ist keine romantische Stadt.
    • Herman Melville: Redburns erste Reise.
    • Paul Morley: Scouse.
    • Margaret Murphy: Fast unsichtbar.
    • Caryl Phillips: Magische Stadt
    • J.B. Priestley: Verknotete Längen und Breitengrade.
    • Siegfried Sassoon: Das Ultimatum.
    • Alexei Sayle: Jedes Molekül hat sich hier verändert.
    •  Dixon Scott: Die Anmut kam unversehens.
    •  James Stonehouse: Liverpool, ein junger Riese.
    •  Alexis de Tocqueville: Reise nach England (aus dem Französischen)
    •  Barry Unsworth: Zucker und Rum.
    •  Gomer Williams: Freibeuter.
    •  Harold Egdar Young: Terra Incognita.

 

  • In: Europa Erlesen Yorkshire, Wieser 2017
    •  Simon Armitage: Schnee.
    •  Simon Armitage: Heimgehen am Pennine Way
    •  John Christopher Atkins: Straßenspektakel.
    •  Annie Besant: Sheffield ist kein Einzelfall.
    •  John Betjeman: Die Lakritzfelder bei Pontefract.
    •  Frances Hodgson Burnett: Übers Moor.
    •  Debjani Chatterjee: Ein “indischer Sommer”.
    •  Daniel Defoe: Wieso dieser entlegene Norden so dicht bevölkert ist.
    •  Arthur Conan Doyle: Feensichtung.
    •  William Empson: Die Geburt des Stahles: Ein bekömmenliches Maskenspiel
    •  J.S. Fletcher: Die große Transformation.
    •  Elizabeth Gaskel: Die amphibische Stadt.
    •  Winifred Holtby: So flach die Ebene, so flach das Himmelsdach.
    • Ted Hughes: Holderness im Mai.
    •  John Leland: Ein Wasserfall bei Knaresborough.
    •  Mary Linskill: “Immerhin war sie aus Yorkshire!”
    •  Caryl Phillips: Der Mecca Ballroom bei Leeds.
    •  Sylvia Plath: Sturmhöhe.
    •  J.B. Priestley: Unverständlich ohne das Moor.
    •  Herbert Read: Dem Stein verwandt.
    •  Sunjeev Sahota: “Indien? Was soll ich in Indien?”
    •  Laurence Stern: Zwischen Edinburgh und London.
    • Walter White: Im Zeitalter der Reißwolle
  • In: Europa Erlesen: Wien Erforschen, Wieser 2017
    • William Carlos Williams: American Medical Association.
  •  In: Europa Erlesen: Greater London, Wieser 2016
    • Philip Larkin: Heuballen.
    • Iain Sinclair: In: Die Industrie-Alpen von Stratford East.

Über mich

 

Sebastian Raho schreibt Lyrik, Prosa, Essays und übersetzt Literatur aus dem Englischen.

Sebastian Raho: Geboren 1987 in Wien, hat Wurzeln in Österreich und England. Studium an der London School of Economics und der Technischen Universität Wien. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Übersetzungen aus dem Englischen und Amerikanischen. Herausgeber der Bände “Yorkshire” (2017), “Liverpool” (2019), “Los Angeles” (2020) und zuletzt “Neuengland” (2021) in der Reihe Europa Erlesen. Im Drava Verlag erschienen seine beiden Romane “Mittagessen” (2018) und “Drei Landschaften” (2021). Im Herbst 2022 erscheint sein Gedichtband „Stillleben am Kreisverkehr“.

Kontakt:
info@sebastianraho.com

Twitter: @RahoSebastian